Fragen im Zusammenhang mit Rechten im Mittelpunkt der Agenda der Tagung von IUL und Coca-Cola

An die IUL Web-Site geschickt am 08-Apr-2005

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Das IUL-Team, dem Vertreter von Mitgliedsverb�nden aus Argentinien, Irland, Japan und Nordamerika sowie der IUL-Generalsekret�r angeh�rten, traf am 15. M�rz mit leitenden Vertretern der Coca-Cola Company in der Konzernzentrale in Atlanta zusammen. Die beiden Parteien er�rterten Fragen im Zusammenhang mit den Gewerkschaftsrechten in Russland, Pakistan, Kolumbien und Peru sowie die Auswirkungen der wirtschaftlichen Entwicklungen auf die Arbeitsbedingungen der Coca-Cola Arbeitnehmer in verschiedenen L�ndern, insbesondere in Japan.

Das Unternehmen stellte seine Ma�nahmen in Bezug auf HIV/Aids in Afrika und die Wassernutzung weltweit sowie in Indien vor. Die IUL schilderte die Erfahrungen von IUL-Mitgliedsverb�nden mit der Durchf�hrung dieser Unternehmensprogramme.

Am Schluss des Treffens wurde eine gemeinsame Erkl�rung vereinbart und unterzeichnet. Um die informelle �bersetzung dieser Erkl�rung ins Deutsche herunterzuladen, hier klicken.

Dies ist das erste Dokument, das Coca-Cola und die IUL gemeinsam unterzeichnet haben. Kernpunkt der gemeinsamen Erkl�rung ist die Anerkennung des Unternehmens, dass alle Coca-Cola Arbeitnehmer das Recht haben, ohne jegliche Behinderung oder Einmischung einer Gewerkschaft beizutreten. In der gemeinsamen Erkl�rung kommen die Coca-Cola Company und die IUL �berein, auch k�nftig zweimal j�hrlich zusammenzutreffen, um unter anderem die Aus�bung von Gewerkschaftsrechten durch Coca-Cola Arbeitnehmer in aller Welt zu �berpr�fen.

Die n�chste formelle Tagung zwischen dem IUL-Team und der Coca-Cola Company wird in etwa sechs Monaten in Atlanta stattfinden.