Britische Gewerkschaft setzt Entsch�digung f�r RSI-Syndrom bei Nestl� durch

An die IUL Web-Site geschickt am 26-Jul-2007

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Die T&G Sektion von Unite (die durch den vor kurzem erfolgten Zusammenschluss von T&G und Amicus entstanden ist) hat f�r vier Arbeitnehmer des Nestl�-Pulverkaffeebetriebs in Burton on Trent, bei denen gleichartige Symptome des RSI-Syndroms auftraten, eine finanzielle Entsch�digung erstritten. Bei allen vier Arbeitnehmern entwickelte sich ein Tennisarm - eine schmerzhafte Schw�chung aufgrund st�ndiger Drehungen und Anhebungen des Handgelenks - weil sie regelm��ig riesige Stauungen von Kaffeegranulat w�hrend des Verarbeitungsprozesses aufl�sen mussten.

Ein lokaler T&G-Vertreter bemerkte hierzu: "Zweifellos hat es bei Nestl� UK Ltd gravierende Arbeitsschutzprobleme gegeben, deshalb freuen wir uns �ber das erfolgreiche Ergebnis dieser F�lle f�r unsere vier Mitglieder. Alle Arbeitgeber haben gegen�ber ihren Arbeitnehmern eine Sorgfaltpflicht, und Nestl� ist keine Ausnahme".

Die IUL k�mpft seit langem f�r wirksame Ma�nahmen gegen das epidemische Auftreten des RSI-Syndroms im Nestl�-Betrieb in Araras in der N�he von Sao Paulo, dem gr��ten Betrieb des Unternehmens in Brasilien und dem viertgr��ten Nestl�-Betrieb in der Welt.