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IUL
Vereinigt Lebensmittel-, Landwirtschafts- und HotelarbeitnehmerInnen weltweit


Mitglieder des UFCW-Ortsverbandes 1776 bei Citterio k�nnen mit Hilfe der IUL Tarifvertrag abschlie�en

An die IUL Web-Site geschickt am 03-Jun-2009

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Mike Palmer, Mitglied und Aktivist des Ortsverbandes 1776, unterzeichnet nach der Abstimmung �ber den Vertrag mit Citterio eine Gruppenpetition.

Mitglieder des UFCW-Ortsverbandes 1776 haben Ende letzten Monats mit �berw�ltigender Mehrheit einen dreij�hrigen Tarifvertrag mit Citterio USA gebilligt, der f�r 213 Arbeitnehmer gilt. Das in Italien beheimatete Unternehmen stellt in einem US-amerikanischen Betrieb in Freeland, Penn. sowie in sieben Betrieben in Italien italienische Fleischspezialit�ten her. `Wir haben uns gefreut, eine Vereinbarung mit dem Unternehmen schlie�en zu k�nnen, die unseren Mitgliedern hochwertige Leistungen zu minimalen oder sogar ohne Kosten sichert,� sagte Wendell Young IV., Vorsitzender des UFCW-Ortsverbandes 1776 und Internationaler Vizepr�sident.

Der neue Vertrag bedeutet eine kosteng�nstige Krankenversicherung, bessere Stundenl�hne, h�here Beitr�ge des Unternehmens zum Ruhestandsfonds der Arbeitnehmer und Firmengelder f�r die H�herstufung bestimmter Arbeitspl�tze. Der Ortsverband 1776 konnte einen solch fairen Vertrag mit Citterio erreichen, weil er �ber die IUL mit dem Globalen Solidarit�tsprogramm der UFCW International zusammenarbeitete. Die Zusammenarbeit begann w�hrend der Tarifverhandlungen im Jahr 2006, als der Verhandlungsausschuss des Ortsverbandes erstmals Informationen dar�ber einholte, wie Citterio seine gewerkschaftlich organisierten Betriebe in Italien f�hrt. Im Vorfeld der Verhandlungen �ber den diesj�hrigen Vertrag half das Globale Solidarit�tsprogramm bei der Organisation der Reise einer Delegation von Betriebsvertrauensleuten zu italienischen Citterio-Betrieben im letzten Winter. Die Vertrauensleute des Ortsverbandes 1776 trafen in der Zentrale der italienischen Fleischarbeitergewerkschaft mit Mitarbeitern, Vertrauensleuten und Arbeitnehmern zusammen, besuchten die Betriebe und diskutierten �ber Arbeitsbedingungen, beste Praktiken, Vertr�ge und Arbeitsrecht.

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