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Weltweite Aktionen im Rahmen der Mondelez-Kampagne der IUL

24.07.13 News
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Seit März dieses Jahres setzen sich Mondelez-Beschäftigte weltweit dafür ein, dass der Konzern die Menschenrechte achtet und Vertreter/innen der IUL trifft.

In den Niederlanden sagte der Kongress der FNV Bondgenoten seine Unterstützung zu. Am Tag der Arbeit machten IUL-Mitgliedsverbände in Nigeria, Indien und Pakistan auf die Entlassung von Gewerkschaftsführern durch Mondelez aufmerksam. Im VK und in Frankreich empfingen Unite the Union und die FGA-CFDT ägyptische Führer und unterzeichneten “Partnerschafts”vereinbarungen mit ihrer Gewerkschaft der Cadbury-Beschäftigten. In Korea forderten Delegierte der KCTWU Dongsuh Food Union die Achtung der Menschenrechte. In Belgien verurteilten Vertreter/innen des Mondelez-Betriebsrats die Weigerung des Konzerns, direkte Gespräche mit der IUL aufzunehmen. In Norwegen und Schweden machten die Mitglieder der NNN und der LIVS die Zusage, dass die Proteste anhalten werden. Beschäftigte der Mondelez-Betriebe in Australien und Neuseeland forderten, dass alle Arbeiter/innen die Möglichkeit haben müssen, einer Gewerkschaft beizutreten und Kollektivverhandlungen zu führen, ohne Verfolgung und Entlassung befürchten zu müssen. US-Gewerkschafter/innen demonstrierten am Rande der Jahreshauptversammlung des Konzerns in Deerfield, Illinois. Die Kampagne der IUL geht weiter. Mehr könnt ihr auf der Website der Kampagne hier lesen.