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IUL spricht Nestlé auf unzulängliche Mutterschutzbestimmungen an – erhebliche Verbesserung angekündigt

08.07.15 News
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Bei Treffen mit der Nestlé-Konzernleitung zu Gleichstellungsfragen hatte die IUL Nestlé immer wieder darauf hingewiesen, dass es seine globalen Standards auf dem Gebiet des Mutterschutzes zumindest auf das Niveau des IAO-Übereinkommens 183 anheben müsse. Mit einem begrüssenswerten Schritt hat Nestlé jetzt gehandelt.

Am 26. Juni kündigte Nestlé eine neue globale Mutterschutzpolitik an, die Mindeststandards auf der Grundlage des IAO-Übereinkommens (Nr. 183) über den Mutterschutz vorsieht. Nach dieser Politik werden  Nestlé-Mitarbeiterinnen Anspruch auf mindestens 14 Wochen bezahlten Urlaub haben, was in Ländern wie den Vereinigten Staaten, in denen es keine Mutterschutzgesetzgebung gibt, eine begrüssenswerte Verbesserung darstellen wird.