Veröffentlicht: 06/02/2023

Laut dem neuesten Welttourismusbarometer rechnet die UNWTO "mit einem starken Jahr für den Sektor, selbst angesichts verschiedener Herausforderungen wie der wirtschaftlichen Lage und der anhaltenden geopolitischen Unsicherheit". Die Mitgliedsorganisationen der IUL im Tourismussektor haben berichtet, dass in vielen Märkten im Jahr 2023 mit Zahlen und Gewinnen wie vor der Pandemie zu rechnen ist.

Kerstin Howald, EFFAT-IUL Europa Tourismusbeauftragte, erklärte: "COVID-19 hat die Defizite bei der menschenwürdigen Arbeit im Tourismussektor verschärft, von denen viele bereits vor der Pandemie bestanden. Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen sind der Schlüssel zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der Löhne, der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, des Sozialschutzes, der Gleichstellung der Geschlechter, der technischen Berufsausbildung und des gerechten Übergangs zu einer inklusiven, nachhaltigen und widerstandsfähigen Zukunft der Arbeit."

 

COVID-19 hat die Defizite bei der menschenwürdigen Arbeit im Tourismussektor verschärft, von denen viele bereits vor der Pandemie bestanden. Die Vereinigungsfreiheit und das Recht auf Kollektivverhandlungen sind der Schlüssel zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen, der Löhne, der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, des Sozialschutzes, der Gleichstellung der Geschlechter, der technischen Berufsbildung und des gerechten Übergangs zu einer integrativen, nachhaltigen und widerstandsfähigen Zukunft der Arbeit.
Kerstin Howald, EFFAT-IUL Europa Tourismusbeauftragte