Veröffentlicht: 31/08/2021

Da die nachfolgenden Wellen der Pandemie den Tourismussektor in Uganda weiterhin beeinträchtigt haben, sind die Hotels zwar in Betrieb, aber nur sehr gering ausgelastet. Trotz der vielen Herausforderungen verhandelt die IUL angeschlossene HTS-Union erfolgreich neue Tarifverträge mit dem weltgrößten Hotelunternehmen Marriott, die wichtige Rechte für die Beschäftigten im Rahmen von COVID-19 beinhalten.

Im Protea Hotel by Marriott, Entebbe, und im Sheraton Kampala wurden neue Verträge unterzeichnet, die unter anderem wichtige Vorteile bringen:

  • garantiertes Gehalt im Falle einer zukünftigen Schließung
  • Rückrufrechte für Arbeitnehmer, die aufgrund von COVID-19 entlassen wurden
  • Erhöhung der Renten-, Entlassungs- und Abfindungsleistungen
  • neue Bestimmungen zur Bekämpfung von geschlechtsspezifischer Gewalt und Belästigung

Die HTS-Union hat auch ein Anerkennungsabkommen mit einem neuen internationalen Hotel, dem Latitude 0° Hotel in Kampala, ausgehandelt.

Moses Mauku, amtierender Generalsekretär der HTS-Union, erklärte: "Wir von der HTS-Union halten diese Errungenschaften für äußerst wichtig, vor allem in Anbetracht der aktuellen Lage. Diese Schritte nach vorne sind das Ergebnis eines kontinuierlichen Engagements mit den Arbeitnehmern in Form von Schulungen und mit der Unternehmensleitung in Form von Verhandlungen. Die dreigliedrigen Workshops, die wir im Rahmen des laufenden IUL-Hotelprojekts durchgeführt haben, waren ebenfalls sehr nützlich."

Wir von der HTS-Union halten diese Errungenschaften für äußerst wichtig, vor allem in Anbetracht der aktuellen Lage. Diese Fortschritte sind das Ergebnis eines kontinuierlichen Engagements mit den Arbeitnehmern in Form von Schulungen und mit dem Management in Form von Verhandlungen. Die dreigliedrigen Workshops, die wir im Rahmen des laufenden IUL-Hotelprojekts durchgeführt haben, waren ebenfalls sehr nützlich.
Moses Mauku, amtierender Generalsekretär, HTS-Union